Prinzip der Kornauswahl mittels Luftsieb

Das Sieben von Getreide mit Wind ist eine gängige Methode zur Reinigung und Sortierung von Getreide. Verunreinigungen und Kornpartikel unterschiedlicher Größe werden durch Wind getrennt. Das Prinzip umfasst hauptsächlich die Wechselwirkung zwischen Korn und Wind, die Wirkungsweise des Windes und den Trennungsprozess der Kornpartikel.

Luftsiebreiniger

Das Prinzip der Getreidesiebung durch Wind basiert auf der Wechselwirkung zwischen Korn und Wind. Verunreinigungen in Körnern unterscheiden sich in Gewicht, Form und Oberflächenbeschaffenheit. Durch Steuerung von Stärke und Richtung der Windkraft lässt sich das relative Bewegungsverhältnis zwischen Korn und Windkraft verändern, um die Trennung von Verunreinigungen und Körnern zu erreichen. Beim Windsieben wird das Getreide durch den Luftstrom beeinflusst. Verunreinigungen und kleine Partikel werden aufgrund ihrer geringeren Dichte vom Wind weggetragen, während größere Körner aufgrund ihres höheren Gewichts auf dem Sieb zurückbleiben.

Körner

Zweitens wird Windkraft hauptsächlich durch Ventilatoren oder luftgekühlte Siebreiniger erzeugt. Zu den Wirkungsarten der Windkraft gehören horizontaler, vertikaler und gemischter Wind. Horizontaler Wind bedeutet, dass der Wind das Getreide horizontal bläst, was hauptsächlich zum Ablösen von Verunreinigungen dient. Vertikaler Wind bedeutet, dass der Wind das Getreide vertikal bläst, was hauptsächlich zum Ablösen von leichten Verunreinigungen, Staub und einigen Ablagerungen dient. Gemischter Wind bezeichnet die gleichzeitige Anwendung horizontaler und vertikaler Windkräfte zur weiteren Verbesserung.


Veröffentlichungszeit: 16. Dezember 2024